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Was uns bleibt Lyrics

punkt acht, gleich zwölf. tage fordern ihren tribut, doch halt ich's nach?
beweg' ich mich? bewegen sie mich? jahre ziehn ins land, fern jeder regung,
fern jeder prägung, die doch mir gebührt. beim innehalten schlägt sie fort und
reißt an mir. ein votum jetzt zieht schlieren nach. optionen genug, sag,
welche ist's wert, verdient die zeit, rühmt das pensum, was uns bleibt. die
frage heut, denn monde rinnen. was ist es, das uns zeigt? was ist am ende das,
was uns bleibt? was uns bleibt? wir sind doch oben auf, oder? womit denn? ist
es denn überhaupt das richtige? gibt es oben auf? wir müssen fühlen, nicht
überdenken, schließlich wissen, danach handeln. wir müssen fühlen, nicht
überdenken, schließlich wissen, was uns bleibt. denn was uns bleibt, sind
momente, sind einfach das hier und jedem sein eigenes werk, an das
zurückzudenken lohnt. zu entscheiden bleibt die kunst. zu verweilen die
courage. verlang kein faustpfand. ruf dich selbst.
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