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Die letzte Schlacht der Fünften Lyrics

Weißer Nebel füllt Schluchten und Täler
düstere Banner wehen im Wind,
die Wiege erzittert, ein donnerndes Horn:
Die Letzte Schlacht der Fünften beginnt.
So stemmen sich dem Feind entgegen, 100 Vraccas tapfere Seelen.
Schwert trifft an Schild und Äxte spalten Schädel,
düsterer Hass aus schwarzen Augen trifft Stolz und steinern Trotz.
Doch Furcht ergreift das Verteidiger Herz´, sei es noch so ein und edel.
Schier endlos ist des Feindes Heer und der Tapferen so wenige.

Blitze umspielen der Nachtmahre Fesseln, nervös erzittert die Luft.
Etwas Dunkles erhebt sich am Horizont, die Toten zu dich ruft.
Knirschend brechen die Riegel, Verrat in eigenen Reihen,
verzweifelt kämpfen die letzten des Stammes, dem Untergang geweiht.
Sie sind aus Erz geboren, ihre Hände formen Stahl und Stein,
der göttliche Schmied pflanzte ihnen seine Künste ein.

Ich bin der Nachtwind und der Schlaf, der sich über dein Leben legt,
die Ruhelosigkeit des Schnitters, die deinen Geist verweht.

Dein Tod heißt...
Sinthoras betritt das Land und Zwergentode tragen seinen Namen.
Offen steht nun der steinerne Torweg für die Söhne Inastes.
Eine Zeitenwende naht für Menschen, Zwerge und Elben.
Der Aufzug der Dunkelheit schafft den Grund für neue Legenden.

Sie sind aus Erz geboren, ihre Hände formen Stahl und Stein,
der göttliche Schmied pflanzte ihnen seine Künste ein!
Borengar, Meister der Schmiede. Berlin, Herr über Gestein.
Goimdil schliff die Gemmen, Giselbart fasste sie in Edles ein !

(Lorimbur säht die Zwietracht)
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