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Geteiltes Leid Lyrics

geh ich in ne kneipe nur zum kippen holn
da seh ich ihn am thresen stehn
oberkante unterlippe
morgens um halb 10
er kann sich kaum noch senkrecht halten
und glotzt mich verschwommen an
ich merk schon in der sekunde davor
gleich fängt er zu labern an
ich steh in einer derben wolke alkiachselschweiß
er labert viel und labert laut
voll den wirren scheißich
wechsel die kohle zieh meine fluppen
und sauf auf ex mein bier
bezahl meinen deckel und bin endlich wiederdraußen vor der tür
so geht es jede stunde irgendwo in jeder stadt
nen typ der nichts zu sagen und zu viel gesoffen hat
mal hat er ärger mit dem scheiß-job man weiß nie worum es geht
den klagen eines suffkopfs hört niemand zu weil niemand einen suffkopf versteht

wann immer ich einen saufen bin
die szenen gleichen sich
es ist immer einer da der wen zum zulabern sucht
und er findet meistens mich
und sie motzen über den scheißstaat
über die weiber und das türkenpack
und gehn mir schon nach zwei sekunden
tierisch auf den sack
so geht es jede stunde irgendwo in jeder stadt
nen typ der nichts zu sagen und zu viel gesoffen hat
mal hat er ärger mit dem scheiß-job man weiß nie worum es geht
den klagen eines suffkopfs hört niemand zu weil niemand einen suffkopf versteht

es ist stunden später am selben tag
und ich habs selbst geschafft
ich halt mich fest an meinem bier
mit allerletzter kraftder typ mit dem ich mich unterhalteschreit jetzt halt doch mal die schnauze hierund dann wirds dunkel ich komm wieder zu mirdraußen vor der türso geht es jede stunde irgendwo in jeder stadtnen typ der nichts zu sagen und zu viel gesoffen hatmal hat er ärger mit den weibern man weiß nie worum es geht

den klagen eines suffkopfs hört niemand zu weil niemand einen suffkopf versteht
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