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Triumph Lyrics

Wie konntest Du Dir nur jeden Morgen aufs neue in die Augen sehen,
wo Du Dich doch Dein ganzes Leben lang nur selbst belogst.

Du zwangst Dich selbst Dich vor einem grausamen Gott zu verbeugen
der Dir als "Belohnung" ein ewiges Leben der Einschränkung versprach.
Folgend einer Religion welche Dich zwang Dich Selbst zu versklaven.
Welche Dich bestrafte, wenn Du Dir die verbotenen Freuden nahmst,
die so natürlich sind.
Du lebst in einer von Deinem Herrn vorgegebenen Scheinwelt,
erfunden um Dich zu in Deinem gläsernen Käfig zu halten.
In Deiner grenzenlosen Dummheit hast Du diesem Haus der Lügner und Perversen
zu immer mehr Macht verholfen.
Und in Deiner unendlichen Arroganz predigst Du mir von Güte und Nächstenliebe,
doch ich war nicht so verblendet wie Du.
Jetzt stehe ich lachend über diesem leblosen Haufen Sinnlosigkeit,
wissend dass er niemals mehr war als verrottendes Fleisch.
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Ewiges Reich (2001)
Intro Feuer Triumph Umsonst Gelebt Todessehnsucht Ewiges Reich Blutsturm Schlachtruf Mein Weg Outro