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Duell bei Hanau 1420 (Original-Aufnahme) Lyrics

Ha, räudiger Hund,
der Du kronenbesetzt durch das Stadttor einmarschiertest,
sich rittlings voller Hafer vom Sattel ins Gemachte katapultieren ließest,
ohne seine Etikette zu verlieren,
ja glaubtest Du denn im Ernst
an eine vertraglich kettenbeschwerte Strafaktion,
deren Reinheit sich mir entzöge?
Hahaha, mein Reitersfreund,
sei er doch wie meines Vaters letzter Wille als Gast willkommen,
doch zu geneige sich vereitelt,
dessen Beleidigung er sich schamhaft mir zu Neige steht,
ohne davon zu wissen,
ob deren Gleiches ihm zu eigen ist!
Ha, so geduldet voller Leid wähle er ein Ritual,
dass ihm erlaubet zu flambieren,
dessen Nase er sich ziert,
um nicht zu schönigen seinesgleichen,
dessen er sich sicher nicht bewusst im Dunkeln wähnt!

Ahaha, halb so vergnüglich - wie gerade eben beschrieben - war mein Antlitz irritiert, ob des schnellen Beutelschneiders,
den ich fast vergaß zu erwähnen,
da er durchaus dasselbe mag verkünden,
ohne sich zu revanchieren,
ob dergleichen Not ihm tut!
Hohoho, so lasset uns skandieren zum Schluß des Hasenfußes Pein,
die ihm erlaubt noch drastisch zu erwähnen,
dass meines Gnade kurzer Atem in dessen letzte Gnade fällt!

Was mir ermöglicht, nicht zu vergessen,
dass Deines Bruder klarer Wille sich zielgerecht zur Antwort löst,
auf dessen Frage ich nur leise lächeln kann!
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