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Tausend Tode Lyrics

Es ist der Mond, es ist die Nacht die ferne
ich tanz und trinke, bis sich alles dreht.
Mein Herz geht fremd und träumt sich neue Sterne
bis mir mein schwerer Sinn von selbst vergeht.
Und war ich schließlich aus dem Koma aufgewacht
schmeckte der Speichel nach Blut mir und Gin.
Für mich sind tausend Tode ausgedacht,
es ist ein Wunder, dass ich noch am Leben bin,
... dass ich am Leben bin.

Wer wirft das Los und wer bestimmt die Nieten,
wo du gebohren wirst, mit wieviel Geld.
Träumst du im Feuersturm von einem Frieden,
dass du willkommen wärst auf diesem Stern

Ich hab noch keine Hungersnot mit durchgemacht
und keine Seuche raffte mein Kind hin
Für mich sind tausend Tode ausgedacht,
es ist ein Wunder, dass ich noch am Leben bin,
... dass ich am Leben bin.

Ein kahler Schädel alter deutscher Prägung
betrachtet in der Straßenbahn mein Haar.
Es gröhlt die Selle von der Volksbewegung
und dass es werden wird wie es einst war.
Ich spür den harten Hass, der mir entgegenlacht
So hart wie seine Faust, hart wie sein Kinn
Für mich sind tausend Tode ausgedacht,
es ist ein Wunder, dass ich noch am Leben bin,
... dass ich am Leben bin.

Es war November und du warst gegeangen.
Dein Mantel fehlte und auch dein Geruch.
Mir war an allem fast der Sinn vergangen
Ich ging nicht aus und es kam kein Besuch.
Ich stand am Fenster, schaute lange in die Nacht.
Die Autos fuhren endlos her und hin.
Für mich sind tausend Tode ausgedacht,
es ist ein Wunder, dass ich noch am Leben bin,
... dass ich am Leben bin.

Lass Gott meine Feinde sich selber lieben
Sie nahmen mir die l*** auf diesem Stern.
Oh strafe sie mit schönsten Hämoriden
und halt' sie von meinen Freunden fern.

Mit diesem Pack hab ich längst meinen Schluss gemacht.
Wo Dummheit blüht hat Nachsicht keinen Sinn.
Sie haben für mich tausend Tode ausgedacht,
es ist ein Wunder, dass ich noch am Leben bin,
... dass ich am Leben bin.

es ist ein Wunder, dass ich noch am Leben bin,
... dass ich am Leben bin. (2x)
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