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Ein Gedicht Lyrics

Endstation Rastlosigkeit.
Und all die Ketten schnüren sich noch enger um mich.
Kleine Rädchen in deinem System.
Und wir halten uns auf Kurs, Richtung Einfältigkeit.
Und wer bestimmt den Weg? Doch wohl niemals nur du selbst.
Und mit Blick nach vorn die Zukunft schon hinter sich?
Wer bestimmt den Weg? Doch wohl niemals nur du selbst.
Himmelweit der Unterschied
zwischen dir und mir und all den Anderen,
die nicht kämpfen, die nur fliehen -
sich gekonnt aus der Affäre ziehen.

Ganz unbewusst vertrauen auf Glück.
Sei unbesorgt, die Party steigt auch ohne mich
in unerreichte Höhen.
Flieg hoch hinaus, der Sonne entgegen.
Ikarus, pass auf! Nur ein geflügeltes Wort?
Bist du dir da treu? Und was sind so deine Pläne?
Läuft doch alles wie von selbst - köstlich, ein Gedicht!

Himmelweit der Unterschied zwischen dir und mir und all den Anderen,
die nicht kämpfen, die nur fliehen - sich gekonnt aus der Affäre ziehen.
Ganz bewusst - Vertrauen auf gut Glück.

Multiple Choice oder doch mal etwas gelernt?
Drehbuchreifer Verlauf und alle Ziele niemals fern.
Ein verdientes Ende. Ende.
Ein verdientes Ende. Ende.

Himmelweit der Unterschied zwischen dir und mir und all den Anderen,
die nicht kämpfen, die nur fliehen - sich gekonnt aus der Affäre ziehen.
Ist Himmelweit nicht übertrieben? Es liegt nun mal im Eifer des Gefechts.
Wer kann schon kämpfen ohne zu fliehen? Du und ich, wir sind ja sowas von verschieden.
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