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Stern Lyrics

seltsam wie der Wind dreht
weht von da wo man nicht hingeht
bläst eiskalt mir ins Gesicht
seltsam wie die Zeit fliegt
wie die Welt an mir vorbeizieht und vergisst
sag mir welcher Stern du bist
komm sag mir welcher Stern du bist

wie wenig doch nur übrig bleibt
nur ein vergilbtes Polaroid
ein schwaches Flimmern nur ein
kleiner Punkt weit draussen tief im All
seltsam wie ich blindgeh
mittendrin im Labyrinth steh
ohne Halt und finde nicht
seltsam wird die Zeit zum Fluch
für den der ständig weitersucht und nie vergisst

sag mir welcher Stern du bist
komm sag mir welcher Stern du bist
ein kleines Licht das einsam treibt
ein Bild aus der Vergangenheit
sag mir wirst du mich leuchten sehn
ein kleiner Punkt weit draussen bevor ich fall
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