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Sinne Lyrics

Harme,
Ira, Furie
Wenn Sinne tauen, Brücken w***en,
Gischt verdorrte Felder nährt
Gebrochen von Gezeiten
bricht das Floß an Klippen scharf
Schaum der Kronen
zürnen
Sinne
Der Rage Macht
Moment entfacht

Harme,
Ira, Furie
Wenn mächt'ger Strom die Brust zersprengt
Dämme brechen entfesselt
Brausend' Aufgewühltheit
bricht in jeden starren Sinn
Ader pocht im
Wellentakt
Brennen
Ein Schrei
nachWasser
Lunge
Gefüllt von
Wasser
Ertrinken

Heißer röcheln in Erkenntnis
Licht raubt dünne Atemluft
Schreckvoll Zucken im Erwachen
inmitten von Algenschlick

Stille, kalte, leere Lande,
salzig, galliger Moderduft
Farben im Meer versunken
Auf immer gefordert von der Wellen Macht
Eine Welt aus Nichts
auf dem Feld gewonnener Schlacht
Ein leeres Selbst
Die Arme unterkühlt und schlaff
Brennen
Ein Schrei nach Wasser

Heißer röcheln in Erkenntnis
Licht raubt dünne Atemluft
Schreckvoll Zucken im Erwachen
Inmitten von Algenschlick

(Lyrik: Vinterbarn, Musik: Nyx)
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