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Ach Lyrics

Ach was sehnen, ach was wünschen
wir uns oftmals doch dorthin
wo das Glück wir wähnen
macht es noch so wenig Sinn
In der Hoffnung eines Tages treffen alle wir uns dort
ganz zerfressen von dem Ehrgeiz nach dem unbekannten Ort
Nach viel Mühe wenig Rast
haben wir es fast geschafft
Zwei, drei Stufen leicht genommen
wird sodann Olymp erklommen
Der es Wert war zu verzichten
auf das Leben auf, die Liebe
Die meist ganz normalen Triebe
Eingetauscht für Macht und Geld
Ruhm und Schein in dieser Welt
Ich mag dich du magst mich - Ich mag dich du magst mich
Spät, zu spät beginnt der Zweifel
an der eigenen Taten Sinn
Könnten wie von vorn beginnen
steckte dann mehr Sinn darin?
Wäre das was einst uns wichtig
heute unbedeutend nichtig?
Weggewischt, ausradiert
nimmt des Reichtums Armut Lauf
Was dereinst wir so bekämpft
hält nun länger sie nicht auf
Ganz berauscht und wie von Sinnen
klammern Finger sich an Zinnen
Ich mag dich du magst mich - Ich mag dich du magst mich
Dann zum allerletzten mal
hören wir die Stimm voll Qual
die da warnt vor des Anfang Ende
vor Moral und dem Gewissen
All den Zwängen eben
die ein Leben eben prägen
Einmal noch sehn wir nach unten
sehn Verdruss, die Qual, das Leid
All der Menschheits Elend zum Abschied hier vereint
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