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Unter den Toren Lyrics

Refrain

Hey Ho, ein Feuerlein brennt und zu kalt ist die Nacht für Gendarme
Hey Ho, ein Feuerlein brennt und zu kalt ist die Nacht für Gendarme
1. Strophe

Unter den Toren, im Schatten der Stadt
Schläft man gut, wenn man sonst keine Schlafstätte hat
Keiner, der fragt nach woher und wohin
Und zu kalt ist die Nacht für Gendarme

2. Strophe

Silberne Messer und Löffel im Sack
Legst Du besser beim Schlafen dir unters Genack
Sag nichts und zeig nichts, vergiss wer Du warst
Weil zu kalt ist die Nacht für Gendarme
3. Strophe

Greif nach der Flasche, doch trink nicht zu viel
Deine Würfel sind gut, aber falsch ist das Spiel
Spuck in die Asche und schau lieber zu
Weil zu kalt ist die Nacht für Gendarme

4. Strophe
Rückt dir die freundliche Schwester zu nah
Das ist nur für die Wärme, mal hier und mal da
Keiner im Dunkeln verliert sein Gesicht
Weil zu kalt ist die Nacht für Gendarme

5. Strophe

Geh mit der Nacht, eh' der Frühnebel steigt
Nur das Feuer glimmt stumm und das Steinpflaster schweigt
Lass nichts zurück und vergiss was du sahst
Weil zu kalt ist die Nacht für Gendarme
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