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V___________ Lyrics

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vzerschwunden, veraeußert auch nacht nach gebunden,
gesehen, gekesselt, auch 8mal gedacht.
gekriegt noch gekrug und geh, krug und ein krug,
wer sagt was er sucht schluckt nur wasser und zangen.
zerbangt und geliefert verdrueckt und erschuettert,
wie lang, lang noch laengst, lang gebannt viel verdienstet.
der dienst kriegt noch an, keck, an drauf, leuchtet summen.
vervielfaeltigt hast du die lasten der dummen.
gefangen, verbannt, bannst du in etwa elche.
erlangt fängst du dinge die dir noch verrecken.
verlangst du nach zecken die welten nur salzen,
versalzt du die welt die erhaengt deine qualen.
gequaelt wirst du irrlicht gekuehlt nur ergattern,
erlacht, er lacht lacht ueber kuehe in gattern.
sie schniefen die kleinen mit ihren langen fellen,
den ganzen tag beruehrst du nur leder,
leder heißt tot. bist du nah am tod.
bist du nah an der flinte die zuckt und verinnert,
verinnerlicht liegst du gleich zwielicht und frucht.
verfrachtest du kerzen in jene noch schlucht,
die schlacht wird verbessern in 50 gedulden,
verkennst du noch jemals deine geldschulden.
krise da bist du ich warte schon lange,
das r schluckt dich gleich und du wirfst mit verlangen.
so sehne dich saege noch nur durch den schnitt,
so bitte geschickt was dir einfach nicht liegt.
wer sagt nur zu nuessen ich will dich erwarnen,
wer lacht nur in guessen und zieht an millionen.
wer häuft seine würfe, gestellt und erhaben,
wer hat nur was hab ist und gut schon verladen.
vergrubst du ein seltenes warmes gesicht.
verdarbst du in narben nur was nicht mehr liegt.
erwaehnst du zikaden die haeute dir schenken,
ach haettest du bloß ein behaeltnis beaeugt,
ich weiß wer von was zeugt ich weiß deine noten,
ich weiß wer sie liest nur die buecher der toten.
vergraben, vergrubst, gieß noch seine anstaende,
die anstalten lassen dich blank wie verbaende.
so stumm und so nuechtern, so leer vor der gabel.
die giebelung leuchtet dir ins verzagen.
sie bildet, sie bittet versorgte wohlkassen,
inkasso, gebellt, krähen, ziehen versagen.
/verlebt nur ein banges gesicht gezielt verewigt.
lernst du und lebst was zaeh und viel giert.
gabst du anreihe an stelle kometen,
starr liest du sterne die ebnen sich gleich.
gleichung erlaenglich, verprassend und niemand.
niemand sagt wahr und auch niemand vergeht.
gingst du gebunden an ein und das selbe,
saegst du die kaelber die wunden verwahren.
warst du anscheinend geliebt und genossen,
niest du die mutter aus deinem schloss.
wer verwerflich fliegen faengt, freut sich frueh genug.
wer ertraeglich sensen spitzt, schwindet mit genuss.
krank so kranst du neue fliegen, fluggs genau und gaehnen,
nacht sie legt sich uebers gschau, waerst du nur in daenen.
lachend mit dem bus begleitend, ich will in den bus wie sonst keiner.
text: ofenböck
musik: ofenböck/mandl/nasr
nino mandl: gitarre, gesang, geräusche
natalie ofenböck: gesang, geräusche
daniel nasr: gitarre, geräusche
walther soyka: geräusche
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