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Wer weniger schläft, ist länger wach Lyrics

Licht, Licht, überall Licht, die Augenlieder schützen nicht.
Licht, Licht, überall Licht, nur ich allein kann es sehen, es leuchtet nur für mich.
Schwarz, schwarz, alles ist schwarz, wie die Nacht.
Die Nacht, die Nacht und ich lieg wieder nur wach.
Wach, wach, wach nur ich alleine kann ihn hören.
Nur ich höre den Krach.
Nichts, nichts, nichts was da ist, was mich hier fertig macht.
Nichts, nichts, nichts was mich drückt, viel was mich wacher macht.
Und der Mond, der Mond, der Mond, der ganz beschissen am Himmel thront.
Und die Nacht, die Nacht, die Nacht, die mich für all die Tage belohnt.

Lasst die Gedanken weiter tanzen.
Bewegt euch im Kreis und dreht euch immer schneller.
Lasst die Gedanken weiter tanzen.
Vom Dach bis zum Keller, rockt den Plattenteller.
Lasst die Gedanken weiter tanzen.
Runde für Runde und Nacht für Nacht.
Lasst die Gedanken weiter tanzen.
Wer weniger schläft ist länger wach.

Links Lärm, rechts steck ich drin im Kissen.
Vor mir der leere Blick in meinem Gewissen.
Rein, rein, so soll es sein.
Doch trotzdem schlaf ich nicht ein.
Ihr schlagt mich kurz und klein.
Strom, Strom, ich stehe unter Strom, missachte jede Norm.
Ihr peitscht mich so nach vorne.
Die Nacht ist rum und draußen wird Tag.
Den ich so gar nicht mag.
Let's go Party.
Tango nach links, Pogo nach rechts.
Rappt von mir aus um den Block und Rockt die 1000 Nerven.
Swingt wenn ihr singt, bisder letzte Ton erklingt.
Bis der Wahnsinn meiner Seele, sein altes Tanzbein schwingt.
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