Du gibst dem klingeln an der Tür,
schon nach zwei Minuten nach.
Öffnest sie, öffnest dich,
noch bevor er nach dem Schlüssel fragt!
Nur das kalte Bier,
kühlt die Hitze in dir ab
Und du lachst bei jedem Satz,
als hätte er n' Witz gemacht.
Während er den Hunger an dir stillt,
kriegst du Gewissensbisse ab.
Du weißt er denkt oft darüber nach,
hat aber nie an dich gedacht.
Manchmal schaffst du es zu verdrängen.
bis du es nicht mehr schaffst.
Dann musst du's sehen wie es ist,
als hätte jemand Licht gemacht.
Da ist kein Platz,
dazwischen einfach nichts dazwischen passt.
Zwischenlösung, Zwischenzeit,
von neunzehn Uhr bis Mitternacht.
Du wolltest immer mit ihm reden,
hast aber nichts gesagt.
Jetzt liegst du hier und fühlst,
wie das süße dich so bitter macht.
Es lässt dich einsam, laugt dich aus,
Zieht dich runter, nimmt dir Kraft.
Du nennst es besser das,
Als das du von ihm gar nichts hast.
Und wenn er merkt,
wie du seinem Gehen erschrickst,
suchst du in seinen Augen,
das Ende seines Tunnelblicks.
Refrain:
Denn er kam wie er kommen,
Denn er kam wie er kommen,
Denn er kam wie er kommen musste.
Kann's nicht sagen, dass es anders war,
alles war von Anfang klar,
Weil du es vorher wusstest.
Denn er kam wie er kommen,
Denn er kam wie er kommen,
Denn er kam wie er kommen musste.
Kann's nicht sagen, dass es anders war,
alles war von Anfang klar,
Weil du es vorher wusstest.
Und wenn seine Hände deine Körper zeichnen,
Sieht man jede Narbe,
Platzt dein Herz, schlag es grau.
Sein Arme bluten Farbe.
Jeder schwarze Tag, wird dunkelrot
getränkt dich Arme.
Dein blauäugiges Bild von ihm,
Hängt ohne halt nicht grade.
Denn er geht zu dir, nimmt sie mit,
du spürst das ihr Schatten wiegt,
wenn ihr Körper kalt und bleich
Zwischen deinen Laken liegt.
Jeder Kuss ein Stich,
In ihr feuerrotes Herz.
Daraus fließt der gelbe Hass,
der die grüne Hoffnung, lila färbt.
Du sagst er soll nicht gehen,
sonst kommt dein Gewissen
und du spürst den kühlen Kopf,
von ihr auf deinen Kissen.
Und sie sagt es geht,
Sagt es geht, sagt es geht, sagt es gehe besser,
mit einem Strick aus festem Draht, als mit einem Messer.
Die Haut ist zuverlässig, die Wunden werden heilen.
Du kannst nicht jede Nacht mit ihrem Schatten teilen.
Und so trennst du dich von ihm,
Durch getrennte Wegen.
Es stimmt, wenn einer bleibt,
dann muss der andere gehen.
Refrain:
Und es kam wie es kommen,
Und es kam wie es kommen,
Und es kam wie es kommen musste.
Kann's nicht sagen, dass es anders war,
alles war von Anfang klar,
Weil du es vorher wusstest.
Und es kam wie es kommen,
Und es kam wie es kommen,
Und es kam wie er kommen musste.
Kann's nicht sagen, dass es anders war,
alles war von Anfang klar,
Weil du es vorher wusstest.
Bitte geh nicht, bitte geh nicht.
Bitte bleib, wenn du mich verlässt,
wird sie wieder sichtbar.
Spür die gelben Neid, der grüne Hoffung lila färbt.
Du bist nicht nebensächlich,
du bist die Sache wert.
Bitte geh nicht, bitte geh nicht.
Bitte bleib, für mich da,
denn sie spricht von dir als wäre ich nicht da.
Spür den gelben Neid, der die grüne Hoffung lila färbt.
Du warst nie nebensächlich,
du warst die Sache wert.
Refrain:
Und es kam wie es kommen,
Und es kam wie es kommen,
Und es kam wie es kommen musste.
Kann's nicht sagen, dass es anders war,
alles war von Anfang da,
Weil du es vorher wusstest.
Und es kam wie es kommen,
Und es kam wie es kommen,
Und es kam wie es kommen musste.
Kann's nicht sagen, dass es anders war,
alles war von Anfang da,
Weil du es vorher wusstest.
schon nach zwei Minuten nach.
Öffnest sie, öffnest dich,
noch bevor er nach dem Schlüssel fragt!
Nur das kalte Bier,
kühlt die Hitze in dir ab
Und du lachst bei jedem Satz,
als hätte er n' Witz gemacht.
Während er den Hunger an dir stillt,
kriegst du Gewissensbisse ab.
Du weißt er denkt oft darüber nach,
hat aber nie an dich gedacht.
Manchmal schaffst du es zu verdrängen.
bis du es nicht mehr schaffst.
Dann musst du's sehen wie es ist,
als hätte jemand Licht gemacht.
Da ist kein Platz,
dazwischen einfach nichts dazwischen passt.
Zwischenlösung, Zwischenzeit,
von neunzehn Uhr bis Mitternacht.
Du wolltest immer mit ihm reden,
hast aber nichts gesagt.
Jetzt liegst du hier und fühlst,
wie das süße dich so bitter macht.
Es lässt dich einsam, laugt dich aus,
Zieht dich runter, nimmt dir Kraft.
Du nennst es besser das,
Als das du von ihm gar nichts hast.
Und wenn er merkt,
wie du seinem Gehen erschrickst,
suchst du in seinen Augen,
das Ende seines Tunnelblicks.
Refrain:
Denn er kam wie er kommen,
Denn er kam wie er kommen,
Denn er kam wie er kommen musste.
Kann's nicht sagen, dass es anders war,
alles war von Anfang klar,
Weil du es vorher wusstest.
Denn er kam wie er kommen,
Denn er kam wie er kommen,
Denn er kam wie er kommen musste.
Kann's nicht sagen, dass es anders war,
alles war von Anfang klar,
Weil du es vorher wusstest.
Und wenn seine Hände deine Körper zeichnen,
Sieht man jede Narbe,
Platzt dein Herz, schlag es grau.
Sein Arme bluten Farbe.
Jeder schwarze Tag, wird dunkelrot
getränkt dich Arme.
Dein blauäugiges Bild von ihm,
Hängt ohne halt nicht grade.
Denn er geht zu dir, nimmt sie mit,
du spürst das ihr Schatten wiegt,
wenn ihr Körper kalt und bleich
Zwischen deinen Laken liegt.
Jeder Kuss ein Stich,
In ihr feuerrotes Herz.
Daraus fließt der gelbe Hass,
der die grüne Hoffnung, lila färbt.
Du sagst er soll nicht gehen,
sonst kommt dein Gewissen
und du spürst den kühlen Kopf,
von ihr auf deinen Kissen.
Und sie sagt es geht,
Sagt es geht, sagt es geht, sagt es gehe besser,
mit einem Strick aus festem Draht, als mit einem Messer.
Die Haut ist zuverlässig, die Wunden werden heilen.
Du kannst nicht jede Nacht mit ihrem Schatten teilen.
Und so trennst du dich von ihm,
Durch getrennte Wegen.
Es stimmt, wenn einer bleibt,
dann muss der andere gehen.
Refrain:
Und es kam wie es kommen,
Und es kam wie es kommen,
Und es kam wie es kommen musste.
Kann's nicht sagen, dass es anders war,
alles war von Anfang klar,
Weil du es vorher wusstest.
Und es kam wie es kommen,
Und es kam wie es kommen,
Und es kam wie er kommen musste.
Kann's nicht sagen, dass es anders war,
alles war von Anfang klar,
Weil du es vorher wusstest.
Bitte geh nicht, bitte geh nicht.
Bitte bleib, wenn du mich verlässt,
wird sie wieder sichtbar.
Spür die gelben Neid, der grüne Hoffung lila färbt.
Du bist nicht nebensächlich,
du bist die Sache wert.
Bitte geh nicht, bitte geh nicht.
Bitte bleib, für mich da,
denn sie spricht von dir als wäre ich nicht da.
Spür den gelben Neid, der die grüne Hoffung lila färbt.
Du warst nie nebensächlich,
du warst die Sache wert.
Refrain:
Und es kam wie es kommen,
Und es kam wie es kommen,
Und es kam wie es kommen musste.
Kann's nicht sagen, dass es anders war,
alles war von Anfang da,
Weil du es vorher wusstest.
Und es kam wie es kommen,
Und es kam wie es kommen,
Und es kam wie es kommen musste.
Kann's nicht sagen, dass es anders war,
alles war von Anfang da,
Weil du es vorher wusstest.