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Umsonst Gelebt Lyrics

Spürtest Du nie das Vollmondlicht auf Deiner Haut
und den Nordwind in Deinem Haar
Hörtest Du nie den Gesang der Wälder
bei Sturm und den nächtlichen Pulsschlag der Zeit
Sahst Du nie wie Nebel die Wälder verschlingt
und wie Blitze den Himmel erhellen
Sorgtest Du nie für den Schein einer schwarzen
Kerze und schmecktest nie Blut auf Deinen Lippen
Träumtest Du nie von einer Welt voller Verderben, Qualen und Haß
und spürtest Du nie die Kraft das zu erreichen
Wünschtest Du nie Dich Ihm ganz zu verschreiben
und an seiner Seite gegen das Christentum zu kämpfen
Wolltest Du nie Deine Kraft zum Töten zu nutzen
und den lieblichen Duft der Angst zu vernehmen
Hattest Du nie den Wunsch im Dunkeln zu enden
und starbst Du nach einem langen Leben ohne Sinn
Dann hast Du umsonst gelebt

Umsonst zu leben bedeutet umsonst zu sterben.
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Ewiges Reich (2001)
Intro Feuer Triumph Umsonst Gelebt Todessehnsucht Ewiges Reich Blutsturm Schlachtruf Mein Weg Outro