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Der Hinterhalt Lyrics

Heut war dieser Tag, an dem die Römer den Zorne fürchten mussten
sie hatten uns gegen sich aufgehetzt
Varus war so töricht zu glauben, der Sieg sei ihm gewiss,
doch musste er blutig erfahren, wessen Klinge schneller ist.
Varus, Varus, Heeresführer, dein Tod ist nicht mehr fern
bald ist die Tat vollbracht, so schallt es durch die Nacht
Ihr beginnt euch selbst zu töten - so groß ist unsre Macht!
und wenn die Schlacht geschlagen ist, werden uns die Götter ehrn.

Die grüne Idylle wurd´ in einen roten Hauch getaucht
die Bäume waren von Narben der Schlacht übersät
Brüder und Feinde lagen dort, ohne einen Lebenshauch
doch Donar war sühnig - seine Kraft an unsrer Seite.
Varus, Varus, Heeresführer, dein Tod ist nicht mehr fern
bald ist die Tat vollbracht, so schallt es durch die Nacht
Ihr beginnt euch selbst zu töten - so groß ist unsre Macht!
und wenn die Schlacht geschlagen ist, werden uns die Götter ehrn.

Auf dem Weg ins´ Winterlager zogen die Truppen des Varus
in für sie noch unbekannte Gebiete.
Der vermeindliche Mitstreiter Arminius,
der den Schlachtzug gegen die Römer plante, ritt voraus.
In dem von Schluchten und sumpfigen Wäldern
durchzogenem Lande - griffen die Germanen an
und stürzten die ihnen unterlegen Römer in ihren sicheres Verderben.
Varus, Varus Heeresführer, dein Tod ist nicht mehr fern
bald ist die Tat vollbracht, so schallt es durch die Nacht
Ihr beginnt euch selbst zu töten- so groß ist unsre Macht!
und wenn die Schlacht geschlagen ist, werden uns die Götter ehrn.
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