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... als ich noch glaubte zu wissen, auf welchen Bahnen der Mond seine Kreise zieht... Lyrics

Als ich noch glaubte zu wissen, auf welchen Bahnen der Mond seine Kreise zieht...
Einst zog ich aus, um das Geheimnis des Lebens zu erfahren in der Zeit, als die Wolken noch nicht den Himmel schwärzten.
Wie unwissend war ich, sah ich denn noch nicht, dass auch jedes Licht seinen Schatten wirft. Ein langes, schmerzhaftes Erwachen begann, denn dies ist nicht die Erde, dies ist die Hölle.
In der Kälte der Einsamkeit heilen langsam meine alten Wunden, doch schlägt sie auch neue mir eisig in die Seele...
...unerträglich ist es geworden, noch am leben zu sein...
Mein ersticktes Schreien verhallte ungehört.
Vollkommene Einsamkeit.
Ich war zu lange gewandert, am Rande der Zeit, kein Mensch ertrug noch die seltsamen Stimmen und Muster am Himmel an den Grenzen des Seins.
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