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Auf schlechte Zeiten... Lyrics

wieder kracht der regen auf das dach vor deinem fenster,
in dem wir sitzen.
die scheinwerferkegel verschluckt die nacht.
ich sag: "auf schlechte zeiten folgen immer bessere" und ich zweifel an mir selbst.
kam das wirklich gerade von mir.
und kein widerwort von dir?

er denkt doch nur an sich
und lässt wen dabei im stich.
das eine, was man will.
das andere, was man muss
und man muss halt sehen,
wo man bleibt.

was man noch nicht hatte,
das kann man nicht vermissen
und doch fehlt dir der nächste schuss,
genau wie ihm, doch sie kommt wieder.
was wird dann aus dir.
friss dich selber auf
und dann kotz alles wieder aus.
dieser gestank tut so gut.
so einfach und so wahr.
mehr als einmal auf den punkt.
haben wir es immer auch so gesehen,
doch diesmal ist es andersrum.
die selben zeilen so schwierig zu verstehen.
um dieser angst zu entfliehen,
hier etwas zu verpassen,
muss man es tun oder einfach lassen.
was man noch nicht hatte,
das kann man nicht vermissen
und doch fehlt dir der nächste schuss,
genau wie ihm, doch sie kommt wieder.
was wird dann aus dir.
friss dich selber auf
und dann kotz alles wieder aus.
dieser gestank tut so gut.

friss dich selber auf
und dann kotz alles wieder aus.
dieser gestank tut so gut.
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Auf schlechte Zeiten... (2001)
Auf schlechte Zeiten... Ignoranz vs. Intoleranz Für und Wider oder So ist es nicht wirklich Jedenfalls für mich Alles ist gut Tanzen; nicht kämpfen Nichts bleibt Unbekannt verzogen Vier Jahre Arbeit frißt Mensch