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Werwolf Lyrics

Ich meide den Tag, meine Haut ist bleich.
Die Dunkelheit, sie ist mein grausges Reich.
Wenn der Vollmond scheint mit gleißend hellem Licht,
kommt es hervor mein wahres böses Ich.
Meine Augen sind rot. Meine Hände gleichen Krallen.
Heute Nacht wird mir ein neues Opfer fallen.
Hinter einer alten verfallenen Friedhofsmauer
liege ich blutdurstig wieder auf der Lauer.
Werwolf
Meine Opfer fall ich wild und tobend an.
Ich habe kein Mitleid mit Kind, Frau oder Mann.
Erbarmungslos lösche ich sein Leben aus,
reiß die Eingeweide, Herz und Lunge raus.
Ich hab niemals genug. Mich giert es noch mehr Blut.
Ich strefe weiter durch die Nacht, drum sei auf der Hut.
Wenn du meinen Atem spürst, ist es schon zu spät,
weil es dir dann wie all meinen andern Opfern ergeht.

Werwolf
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Das Tor zur Hölle (2009)
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