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Eis Lyrics

Es war der kälteste Winter, den es je gab:
Endlose Nächte und keine Gnade am Tag.
In tausend Scherben zersplittert dein Bild.
Ein Fragment der Liebe, die für immer gilt.
Das war größer als wir jemals sind.
Wo war der Anfang? Wo blieb der Wind?
Ich sitz im Eis und schrei nach dir,
die Wände weiss und keine Tür.
Ich bin mittendrin, ich muss hier raus,
ich will nachhaus zu dir.
Keiner da, der mich erhält,
der mich sieht und etwas spürt.
Zeige mir den Weg,
der mich zurück zu mir und zu dir führt!

Ich konnt´s nicht fassen, das tat viel zu weh.
Alles war gleißend, ich war geblendet vom Schnee.
Doch die Verheißung lag hinter dem Glanz.
Du hast mich gefunden, du machst mich ganz.
Ich sitz im Eis und schrei nach dir,
die Wände weiss und keine Tür.
Ich bin mittendrin, ich muss hier raus,
ich will nachhaus zu dir.
Keiner da, der mich erhält,
der mich sieht und etwas spürt.
Zeige mir den Weg,
der mich zurück zu mir und zu dir führt!

Wo geht das hin und was soll das sein?
Höher und schneller, wer holt mich noch ein?
Die Welt ist laut und klein.
Ich bin so einsam bei dem letzten Schritt.
Ich will nur noch zu dir zurück.
Bitte nimm mich mit.
2x
Ich sitz im Eis und schrei nach dir,
die Wände weiss und keine Tür.
ich bin mittendrin, ich muss hier raus,
ich will nachhaus zu dir.
Keiner da, der mich erhält,
der mich sieht und etwas spürt.
Zeige mir den Weg,
der mich zurück zu mir und zu dir führt!
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