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Das Spiegelbild Lyrics

Wer bist du?
Willkommen in der Verdammnis!

Deine Existenz, zwischen Trümmern und Stahl
Deine Existenz, Dein Leben in Qual
Deine Existenz, stumme Schreie im Wind
Deine Existenz, für Deinen Schmerz bin ich blind
Haß und bewundre mich, ich bin taub
Haß und lieb mich doch, kriechend im Staub

Meine Existenz, mit einem Herzen aus Stahl
Meine Existenz, du hattest nie eine Wahl
Meine Existenz, du liegst bettelnd vor mir
Meine Existenz, elend erstickst du an dir

Lieb und verachte mich, ich bin taub
Lieb und haß mich doch, liegend im Staub

Du bist nichts, denn hier herrsche nur ich
Du bist stumm und ich verachte Dich
Ich hasse Dich, denn du bist mir egal
Ich liebe Dich, und doch zerstör ich Dich total
Bewundre mich, sieh was auf ewig besteht
Sieh zu mir auf, während die Zeit ins Nichts vergeht

Dein Tod im Atem der Technik
Dein Schmerz im Atem der Technik
Deine Angst verstummt im Atem der Technik
Dein nacktes Leben in dieser Welt aus Trug und Stahl

Wo bin ich?
"Niemand, der Dich hört.
Niemand, der Dich bemerkt.
Nur stumme Schreie, die ungehört verhallen,
irgendwo im Dunkel Deiner Seele.
Du bist allein mit Dir selbst."
Wer bin ich?

Du bist ein Nichts im Auge der Technik
Du bist verloren im Auge der Technik
Du bist verflucht im Auge der Technik
Du bist verbannt in Deine Welt aus Haß und Qual

Sag mir wer du bist.
Ich bin du und du bist ich...

Deine Existenz in meinem Feuer vergeht,
aus dem Du und Ich ein Wir entsteht...
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