Das Meer Lyrics

Der Sturm tobt Abends durch die Gassen
das letzte Schiff hat längst den Hafen verlassen
Die Gischt schlägt Geil in das Gesicht
erfrischt die Seele die zerbricht
An Menschenzeit und dem was kommen mag
Und am Horizont wartet schon der neue Tag
Sterne Leuchten dann am Himmel oben
Während unten die Gewalten toben
Welle um Welle rollt es heran
bricht sich am Strand
und ... ewig und der Zeiger rückt
unaufhaltsam in sich selbst zurück

An deinen Ufern bin ich Frei
auf dir mit dir zu leben
immer bist du nur dabei
ein Fallnetz mir zu weben
Da wo min Hart is
da kann ick leben
da wo min hart is
da bin ick tu hus

Salz bentzt zart die lippen
die Möven kreischen auf den Klippen
sie lassen sich vom sturmwind tragen
geben keine Antworten auf deine Fragen
Wenn sich das Licht im Wasser bricht
Dann sieht man all die Sorgen nicht
Sturmwoge trägt den Alltag weg
an Dunkle Orte die lange versteckt
und fallen wie Tropfen in die Wogen
und werden nun für immer verborgen
wenn dann der Leuchtturm zum Abschied winkt
Die Brandung ihr abendlied dir sinkt

Das Meer interessiert nicht für Zeiten
du bist ihm SCheißegal
Das Meer interessiert für die Ewigkeit
und Fehler rächen sich Fatal