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...vergossen die Heiden ihr Blut Lyrics

Der Wind streicht durch den Wald,
das Lied der Blätter klingt
vereint sich mit der Quelle Rauschen,
die hier entspringt.
An jener Stelle dort,
ganz unberührt und rein,
da steht auf einem Hügel
ein alter Runenstein.

Der Runenstein spricht von alter Zeit,
Von Glaube und Treue und Mut,
für ihren Glauben
vergossen die Heiden ihr Blut.

Sie wollten Freiheit
und keine Tyrannei,
sie starben doch blieben sie frei.
Sie starben doch blieben sie frei!

Der Stein erzählt von Krieg,
von Lüge, Raub und Mord,
Von feiger Tyrannei der Christen
an jedem Ort.

Die Heimat war gequält
von ihrer Grausamkeit.
Im Bann von Kreuz und Knechtschaft
brachten sie das große Leid.

Der Runenstein spricht von alter Zeit,
Von Glaube und Treue und Mut,
für ihren Glauben
vergossen die Heiden ihr Blut.
Sie wollten Freiheit
und keine Tyrannei,
sie starben doch blieben sie frei.
Sie starben doch blieben sie frei!

Tausende von Toten
warn der Nächstenliebe Spur,
tausende Familien ausgelöscht.

Die Herzen der Getreuen
schrien nach Gerechtigkeit,
die letzten Krieger Midgards warn bereit.

So zog ein jeder mit,
die Heimat zu befrein,
sie wollten lieber sterben,
als Knechte sein.
Sie stritten und sie fieln,
ihr Glaube aber lebt.
Der Runenstein verheißt,
daß einst sich Asgard neu erhebt.

Der Runenstein spricht von alter Zeit,
Von Glaube und Treue und Mut,
für ihren Glauben
vergossen die Heiden ihr Blut.

Sie wollten Freiheit
und keine Tyrannei,
sie starben doch blieben sie frei.
Sie starben doch blieben sie frei!

Der Runenstein spricht von alter Zeit,
Von Glaube und Treue und Mut,
für ihren Glauben
vergossen die Heiden ihr Blut.

Sie wollten Freiheit
und keine Tyrannei,
sie starben doch blieben sie frei.
Sie starben doch blieben sie frei!
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