I find an alten Autorafn und an Lederfleck,
und moch ma neiche Herrgottsschlapfn für an bsondern Zweck.
Ich kauf an Kilo Würfelzucker und an Kilo Speck.
Dann bind i ma die Schlapfn um und fohr min Radl weg.
Fohr weg min Radl, drah mi ned um.
I fohr weg min Radl und drah mi nimma um.
Und schlaf ned unterm Weidabam, ned in der nassn Gruabm,
da singen da die ganze Nacht, die Gössn um die Ohrn.
Im Kukuruz, im Kukuruz da sieht dich kana liegn,
da spieln sie a die Haselmäus, da singen a die Grilln.
Fohr weg min Radl, drah mi ned um.
I fohr weg min Radl und drah mi nimma um.
Und geht der Weg nach Afrika, dann bleib ned in der Stadt.
Da rennen da drei Bettler nach, den lieben langen Tog.
Der eine hat die Augn verpickt, der zweite kane Ohrn.
Der dritte hat die Lippn und die Nasn scho verlorn.
Fohr weg min Radl, drah mi ned um.
I fohr weg min Radl und drah mi nimma um.
I k** in a Araberzelt, da waschn's mir die Füß.
Und sing i ans von Schubert Franz, da kochns mir an Grieß.
Nur am dritten Tag wern's grantig, do bleibt der Teller leer,
do stirln's ma im Rucksack um und spieln si mitn Gwehr.
Fohr weg min Radl, drah mi ned um.
I fohr weg min Radl und drah mi nimma um.
Und gehst mit aner Negerin, dann derfst die ned geniern.
Sie lacht als wie a Apfel und want als wie a Birn.
Und schenkst ihr a dei Unterwäsch, sie bind si's übern Kopf,
Und was genau den Unterschied von Geld und Hosenknopf.
Fohr weg mitn Radl, drah mi ned um.
I fohr weg mitn Radl und drah mi nimma um.
Und san scho lang verfuttert, der Zucker und der Speck.
Dann derfst die nimma waschn, es halt di nur der Dreck.
Do wird da auf der Hamreis der Riederberg so hoch.
Es zittern da die waddln in Weidling am Bach.
Fohr ham min Radl, drah mi ned um.
I fohr ham min Radl und drah mi nimma um.
I fohr ham min Radl und drah mi nimma um.
und moch ma neiche Herrgottsschlapfn für an bsondern Zweck.
Ich kauf an Kilo Würfelzucker und an Kilo Speck.
Dann bind i ma die Schlapfn um und fohr min Radl weg.
Fohr weg min Radl, drah mi ned um.
I fohr weg min Radl und drah mi nimma um.
Und schlaf ned unterm Weidabam, ned in der nassn Gruabm,
da singen da die ganze Nacht, die Gössn um die Ohrn.
Im Kukuruz, im Kukuruz da sieht dich kana liegn,
da spieln sie a die Haselmäus, da singen a die Grilln.
Fohr weg min Radl, drah mi ned um.
I fohr weg min Radl und drah mi nimma um.
Und geht der Weg nach Afrika, dann bleib ned in der Stadt.
Da rennen da drei Bettler nach, den lieben langen Tog.
Der eine hat die Augn verpickt, der zweite kane Ohrn.
Der dritte hat die Lippn und die Nasn scho verlorn.
Fohr weg min Radl, drah mi ned um.
I fohr weg min Radl und drah mi nimma um.
I k** in a Araberzelt, da waschn's mir die Füß.
Und sing i ans von Schubert Franz, da kochns mir an Grieß.
Nur am dritten Tag wern's grantig, do bleibt der Teller leer,
do stirln's ma im Rucksack um und spieln si mitn Gwehr.
Fohr weg min Radl, drah mi ned um.
I fohr weg min Radl und drah mi nimma um.
Und gehst mit aner Negerin, dann derfst die ned geniern.
Sie lacht als wie a Apfel und want als wie a Birn.
Und schenkst ihr a dei Unterwäsch, sie bind si's übern Kopf,
Und was genau den Unterschied von Geld und Hosenknopf.
Fohr weg mitn Radl, drah mi ned um.
I fohr weg mitn Radl und drah mi nimma um.
Und san scho lang verfuttert, der Zucker und der Speck.
Dann derfst die nimma waschn, es halt di nur der Dreck.
Do wird da auf der Hamreis der Riederberg so hoch.
Es zittern da die waddln in Weidling am Bach.
Fohr ham min Radl, drah mi ned um.
I fohr ham min Radl und drah mi nimma um.
I fohr ham min Radl und drah mi nimma um.