.

Der Schwur unserer Ahnen Lyrics

Als der Wind aufkam und das Feuer nährte, stießen wir
unsere Fackeln tief in das brennende Gehölz. Stimmen
flüstern knackend zu uns und gebärden sich in der Glut.
Trommeln raunen durch die alte Zeit. Eine heiße unbändige Gewalt löst sich, wie der Schrei
des Feindes, der erbärmlich stirbt. Sinnend stehen
wir ums lodernde Feuer. - Es verbrüdert. Wie
einst der Schwur unserer Ahnen, der auch heute noch
besteht. "All jene zu vernichten, die es nicht
wert sind, mit uns zu ziehen!"
Report lyrics