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Wie schön! Lyrics

Aus zum Nachthimmel, streck'ich mich, der mich blendet.

Ich fleh Dich' an, Du Wundergöttin mein!
Du gibst mir die Kraft des Lebens.

Aus der Quelle schwallt Prophetensang.

Schwör mir dein Liebesband mit Loberkrone.

Oh, mein Romio!

Mich webt die arge Spinne in den Abgrundwirbel!

Ziehst du mich in jenes Fabelland!

Laβt uns glühende Asche sein im schweigen der Sternenwet.
Tausend Jahre schlafen wir in verlor' ner Bergessenheit.

Tausend Jahre schlafen wir wie verborgener Wein!

Die Zeit ist vorbei und Tod verbleibt.

Auch uns wird es so ergehen.

Als Schaf maskiert, die Tänzerin taumelt im Freudenschwall.
Und das Einhorn schenkt und das letzte Abendmahl.

Juliettes Wunscht ist klar.

Fort mit dem Bösewicht mit schwarzer Farbe.

Der Purputaube bestimmt unser Leben.

Oh du schöne Welt! Oh mein Romio!

Ein Kuβ von ganzem Herzen!

Wie schön!
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