.

Nah und fern Lyrics

leise tropft regen auf die scheibe, es ist bald nacht
nebel schwebt über das land - und es ist kalt
der wind bewegt den wald rauscht auf - und schweigt
mein atem - streicht durch Dein haar
ich seh Dein gesicht Dein körper

so stehst Du da, Dein blick nach vorn
so unantastbar, so nah und doch so fern
bist ganz wo anders, bist ganz weit weg
Dein herz sucht - ich würde gerne wissen wo Du bist

ich würde gerne wissen wo Du bist
ich würde gerne wissen was Du denkst
ich würde gerne wissen was Dich bewegt
ich möchte Dir nah sein

ich möcht Dir nah sein
ich möcht Dir nah sein
Du kannst so hart sein
und doch so zart sein
ich möcht Dir nah sein
ich möcht Dir nah sein
bitte dreh Dich um und halte ein -
so stehst Du da, Dein blick nach vorn
so unantastbar, so nah und doch so fern
bist ganz wo anders, bist ganz weit weg
Dein herz sucht - ich würde gerne wissen wo Du bist

denkst Du nicht auch manchmal zurück wie schön es war
in einem wundervollen traum trafen wir uns
dieser traum war wohl nur schein, er scheint vorbei zu sein
alles hat seine zeit, diese zeit ist vorbei
wer hat gesagt, dass es wieder mal aufhören muss
ein kleiner mann mit großer macht steckt in meinem kopf fest
er dirigiert was ich tu, korrigiert was ich lass
ich kann nichts dafür ich kann wirklich nichts dafür
ich möcht Dir nah sein
ich möcht Dir nah sein
Du kannst so hart sein
und doch so zart sein
so stehst Du da, Dein blick nach vorn
so unantastbar, so nah und doch so fern
bist ganz wo anders, bist ganz weit weg
Dein herz sucht - ich würde gerne wissen wo Du bist
...
Report lyrics