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Griff nach den Sternen Lyrics

TONE - Griff nach den Sternen (lyrics)

die erninnerung an schwierige zeiten wird uns begleiten, du bist wichtig für mich
und gott weiss das ich probiert hab dir das zu zeigen
ob das noch funktioniert mit uns beiden, weiss ich noch nicht
denn die zeit ist der richter und wird es entscheiden
das ist ganz schön gestört wenn man etwas langsam zerstört und auseinanderreisst
von dem man weiss das es zusammengehört
denke auf keinen fall dieser schritt wäre mir leicht gefallen
doch bevor wir beide die ätzend verletztende scheisse rallen
musste ich fliehen und nen schlussstrich ziehen, wir haben nicht geredet
sondern nur noch vor frust geschrien, und das ist ein spiel bei dem leider
keiner gewinner sein kann,
wir wollten dinge klären doch wir fingen immer zu schrein an
irgendwann wurde das ätzend weil unsere worten nicht mehr für verständnis sorgten
sondern nur noch verletzten, die freundschaft sollte uns eigentlich heilig sein,
doch das einzige was uns beide verband war angst vor dem alleinesein
ich griff nach den sternen

es gab irgendwann zeiten, die waren für uns beide obergeil,
wir waren zu beneiden, doch dann fingen wir an uns wegen lapalien zu streiten
die nagenden zweifel sind nicht leicht zu ertragen, denn seid diesen tagen
hängt die freundschaft am seidenen faden, sie liegt wie blei im meinem magen,
ich seh die traurigen folgen, auftauchende wolken verdecken die sonne
und regenschauer wird folgen, ich glaube wir sollten aufhören den traum zu verfolgen
denn zu tun als wäre alles cool ist wie scheisshaufen zu vergolden
es wär ne schande die wahrheit zu kennen, sie jeden tag zu verdrängen.
und das nur aus angst sie beim namen zu nennen, unsere krisen und streits
sind nicht mehr als der sterbende rest einer zerfliessenden freundschaft,
doch ich merk es erst jetzt, gefühle werden verletzt, übrig geblieben ist ärger und stress
und trotz allem halten wir diese scherben noch fest, und bereiten uns qualen
die es garnicht mehr wert sind, als könnte man liebe messen an der menge der ertragenen schmerzen.... ich griff nach den sternen
ich griff nach den sternen, einfacher ist es nicht zu erklären,
nichts hat mir je so weh getan und trotzdem hab ich dich noch so gern
je näher ich dir kam umso mehr schienst du dich zu entfernen
dich zu lieben war wie ein griff nach den sternen
man ist so blind wenn das alles beginnt, der anfang ist herrlich
wenn man ehrlich glaubt man wär füreinander bestimmt
doch man baut sich gerne ne traumwelt, in der man sich aufhält,
wenn das leben so kalt ist und mans ohne wärme nicht aushält
man fängt an sich selbst zu belügen, selten genügen tage,
denn die jahre verwelken wie blüten
ich muss kämpfen um das beste von mir vor der welt zu bewahren,
in der liebe eine schwäche ist, und menschen sich selten umarmen
seid ewigen zeiten probier ich durch den nebel zu schreiten
aufrecht zu gehen und mich für den richtigen weg zu entscheiden
seh dich von weitem, und würde dich gern einwenig begleiten,
am liebsten für immer, doch trennung lässt sich eh nicht vermeiden
meine seele verbrennt in jenem moment in dem ich erkenn
das das leben uns trennt, ich hab wie ein baby geflennt,
schmerz ist der ort an dem unsere wege sich trennen,
das weiss ich denn ich spür das unsere seelen sich kennen.
ich griff nach den sternen
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