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Samhain Lyrics

Die Sonne fällt hernieder, die Dunkelheit kehrt ein,
es ist der Zeiten Wende, dieser Punkt muss heute sein.
Das Heulen der Wölfe, begleitet nun die Nacht,
es in den Tiefen..., der Wälder wacht.
Gedanken der Vergänglichkeit und Denen die zuvor,
herrufen wir die alten, der Nebel steigt empor.
Das Tor zwischen der Welten durchreiten wir nun,
denn es ist Samheim...
Ein Jahr vorbei, ein Jahr gewartet auf diese Nacht.
Denn es ist Zeit, entfesselt die Kraft.
Der Neumond, den Pfad, durch die Finsterness scheint.
Ziehen wir durch den Nebel mit dem Jenseits vereint...

...Ein Jahr gewartet auf diese Nacht.
Denn es ist Samheim und weit ist unsre Macht.
Der Neumond scheint und nicht im Diesseits gefang,
ziehen wir durch den Nebel unter Totengesang...
Mächte sprengen Felsen, die Hexenkunst enthüllt,
die ganze Kraft dem Zauber, der Wille es erfüllt.
Die eisig Tage nahen, doch das Feuer noch brennt,
Für diese Nacht..., am Sabbat, am Sommerend.
Doch ihr Menschen wachet, Druiden in der Dunkelheit,
Rauben Kinder, Töchter, verschleppen sie für alle Zeit.
Geopfert sie verbrennen und der Thron dem Winterherr,
im Schattenreich, an Samheim...
Die schwarzen Tage ziehen durch den Frost der Winterzeit,
von jenem Tag beginnend, bis Beltanes Mond erscheint.
Ein altes Fest der Toten, zugleich ein Anfang steht,
der Zirkel wird gezogen, ein Jahresrad sich dreht...
Ein Jahr vorbei, ein Jahr gewartet auf diese Nacht.
Denn es ist Zeit, entfesselt die Kraft.
Der Neumond, den Pfad, durch die Finsterness scheint.
Ziehen wir durch den Nebel mit dem Jenseits vereint...

...Ein Jahr gewartet auf diese Nacht.
Denn es ist Samheim und weit ist unsre Macht.
Der Neumond scheint und nicht im Diesseits gefang,
ziehen wir durch den Nebel unter Totengesang...
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Aus alter Zeit (2007)