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Herr Gilbhardt Lyrics

Der Abendwald steht schwarz und schweigt.
Kein Leben sich im Nebel zeigt.
Von Herbstes Hand erfasst,
Sinkt welkes Laub durch tau'ne Last
Im Nebeldicht die Welt erstirbt.
Ein Tuch wie Grau aus grau gewirkt.
Trub wie es ihm gefallt,
Herr Gilbhardt nun regiert die Welt
Schwarzgraue Wolken, Regenmeer.
Die Stoppelfelder, od und leer.
Von fern tragt Wind herbei,
Herbsteinsamkeit und Krahenschrei
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