(1. Strophe)
Er liebt die Musik, er kriegt nie genug von dem Beat,
von dem Lied und verbindet die Lines mit den Lines,
die er zieht in seinem Kopf zu einem Bild,
es ist in sich perfekt so Ruhig und auch Wild.
Doch wärend er chillt und der Kopfhöre laut,
das Lied wiederholt und er noch einen baut,
da fühlt er seine Gedanken ausgesprochen,
aus dem Kopfhörer rausgeflossen,
aus seinem Kopf ausgebrochen.
Die Tür ist auf und offen, wie die Kugel aus dem Lauf geschossen
und er fliegt ein Stück mit, er liebt diesen Trip.
Etwas besseres als dieses Lied gibt es doch nicht.
Er fühlt die Bassdrum als wär sie sein Herzschlag,
der einzige Lichtstrahl in ein schwarzen Kerker,
der Frust ist Gewicht und die Sorgen gemildert,
der Weg in ein besseres Morgen beschildert.
(Refrain)
Sie lieben dich Sie hassen dich
sie wollen dich haben,
so ist das Leben in den goldenen Tagen
manche wollen dich schlagen, manche wollen dich umarmen
eins ist allen gemeinsam sie sagen dein Namen.
Sie lieben dich Sie hassen dich
sie wollen dich haben,
so ist das Leben in den goldenen Tagen
manche wollen dich schlagen, manche wollen dich umarmen
eins ist allen gemeinsam sie sagen dein Namen.
(2. Strophe)
Er hasst die Musik, er hat schon genug von dem Typ,
den er andauernd sieht im TV und im Web schein ihn alle zu lieben,
all die guten Kritiken, all die süssen Ziegen,
die ihm zu sein Füssen liegen.
Er brennt voller Neid und das geht an seinen Stolz
all der Hype, all das Gold und wo bleibt sein Erfolg?
Er macht das Gleiche wie er findet viel besser
und im Spiegel bleibt die gleiche und zufriedene Fresse
und die Leute zeigen kein Interesse, Bräute kein Interesse,
nur zerrissen er allein gegen die Presse.
Er allein gegen Gesetze, niemand feiert seine Texte,
ausser seinen Freunden wenn sie Wodka trinken und ihn exen.
Und er ist so Unzufrieden, weil den Typen jeder mag,
denkt sich ein paar Lügen aus, sagt sie weiter jeden Tag,
bis ihm die Leute glauben, denn sie sind gewohnt zu glauben,
auch was sie nicht sehen, mit den eigenen Augen.
(Refrain)
Sie lieben dich Sie hassen dich
sie wollen dich haben,
so ist das Leben in den goldenen Tagen
manche wollen dich schlagen, manche wollen dich umarmen
eins ist allen gemeinsam sie sagen dein Namen.
Sie lieben dich Sie hassen dich
sie wollen dich haben,
so ist das Leben in den goldenen Tagen
manche wollen dich schlagen, manche wollen dich umarmen
eins ist allen gemeinsam sie sagen dein Namen.
(Einleitung 3. Strophe)
Die dich lieben, lieben nur das was Du machst,
denn sie wissen es hilft ihn durch die Nacht.
Die dich hassen, hassen nur das was Du hast,
denn sie wollen das Gleiche nur Du hast es geschaft.
Die dich lieben, lieben nur das was Du machst,
denn sie wissen es hilft ihn durch die Nacht.
Die dich hassen, hassen nur das was Du hast,
denn sie wollen das Gleiche nur Du hast es geschaft.
(3. Strophe)
Und der Typ, der so geliebt und gehasst ist,
sitzt vor seinem Labtop und schiebt eine Nachtschicht.
Sieht diesen Hass nicht sieht auch die Liebe nicht,
aber sieht was vom riessigen Stapel geblieben ist.
Ein Blatt mit 'nem Vers, mit dem er zufrieden ist
und den er als Futter in diese Maschine gibt.
Dieses Feuer das ihn antreibt,
das Ungeheuer was durch seine Hand schreibt,
steuert diese Angstzeilen
und es ist ein Nimmersatt, dass ist kein blinder Hass
er ist hellwach, kein Schlaf mitten in der Nacht.
Das ist der Fokus, das Zielrohr, er hat noch viel vor,
mehr als einmal schlug ihm der Teufel einen Deal vor,
doch er hat abgelehnt, machte anstatt ein Tape
und als es rauskam hat die ganze Stadt gebebt.
Alles was er aufnahm, das war ein Stück von ihm,
sie sind verrückt nach ihm, was für ein Glück für ihn.
Das Interessiert ihn nicht, er ist verrückt vor Angst,
dass bevor der Tod ihn holt, er nicht mehr alles schreiben kann,
was er schreiben muss, es liegt ein Fluch auf ihm
und ein Segen auch, das ist nun sein Lebenslauf.
Er hat genug geraucht, seine Lunge schwarz,
er hat den Zungenschlag von einem jungen Nas
und er will nur eins, sein eignes Werk vollenden,
baut darum einen Berg mit sein Händen.
(Refrain)
Sie lieben dich Sie hassen dich
sie wollen dich haben,
so ist das Leben in den goldenen Tagen
manche wollen dich schlagen, manche wollen dich umarmen
eins ist allen gemeinsam sie sagen dein Namen.
Sie lieben dich Sie hassen dich
sie wollen dich haben,
so ist das Leben in den goldenen Tagen
manche wollen dich schlagen, manche wollen dich umarmen
eins ist allen gemeinsam sie sagen dein Namen.
Er liebt die Musik, er kriegt nie genug von dem Beat,
von dem Lied und verbindet die Lines mit den Lines,
die er zieht in seinem Kopf zu einem Bild,
es ist in sich perfekt so Ruhig und auch Wild.
Doch wärend er chillt und der Kopfhöre laut,
das Lied wiederholt und er noch einen baut,
da fühlt er seine Gedanken ausgesprochen,
aus dem Kopfhörer rausgeflossen,
aus seinem Kopf ausgebrochen.
Die Tür ist auf und offen, wie die Kugel aus dem Lauf geschossen
und er fliegt ein Stück mit, er liebt diesen Trip.
Etwas besseres als dieses Lied gibt es doch nicht.
Er fühlt die Bassdrum als wär sie sein Herzschlag,
der einzige Lichtstrahl in ein schwarzen Kerker,
der Frust ist Gewicht und die Sorgen gemildert,
der Weg in ein besseres Morgen beschildert.
(Refrain)
Sie lieben dich Sie hassen dich
sie wollen dich haben,
so ist das Leben in den goldenen Tagen
manche wollen dich schlagen, manche wollen dich umarmen
eins ist allen gemeinsam sie sagen dein Namen.
Sie lieben dich Sie hassen dich
sie wollen dich haben,
so ist das Leben in den goldenen Tagen
manche wollen dich schlagen, manche wollen dich umarmen
eins ist allen gemeinsam sie sagen dein Namen.
(2. Strophe)
Er hasst die Musik, er hat schon genug von dem Typ,
den er andauernd sieht im TV und im Web schein ihn alle zu lieben,
all die guten Kritiken, all die süssen Ziegen,
die ihm zu sein Füssen liegen.
Er brennt voller Neid und das geht an seinen Stolz
all der Hype, all das Gold und wo bleibt sein Erfolg?
Er macht das Gleiche wie er findet viel besser
und im Spiegel bleibt die gleiche und zufriedene Fresse
und die Leute zeigen kein Interesse, Bräute kein Interesse,
nur zerrissen er allein gegen die Presse.
Er allein gegen Gesetze, niemand feiert seine Texte,
ausser seinen Freunden wenn sie Wodka trinken und ihn exen.
Und er ist so Unzufrieden, weil den Typen jeder mag,
denkt sich ein paar Lügen aus, sagt sie weiter jeden Tag,
bis ihm die Leute glauben, denn sie sind gewohnt zu glauben,
auch was sie nicht sehen, mit den eigenen Augen.
(Refrain)
Sie lieben dich Sie hassen dich
sie wollen dich haben,
so ist das Leben in den goldenen Tagen
manche wollen dich schlagen, manche wollen dich umarmen
eins ist allen gemeinsam sie sagen dein Namen.
Sie lieben dich Sie hassen dich
sie wollen dich haben,
so ist das Leben in den goldenen Tagen
manche wollen dich schlagen, manche wollen dich umarmen
eins ist allen gemeinsam sie sagen dein Namen.
(Einleitung 3. Strophe)
Die dich lieben, lieben nur das was Du machst,
denn sie wissen es hilft ihn durch die Nacht.
Die dich hassen, hassen nur das was Du hast,
denn sie wollen das Gleiche nur Du hast es geschaft.
Die dich lieben, lieben nur das was Du machst,
denn sie wissen es hilft ihn durch die Nacht.
Die dich hassen, hassen nur das was Du hast,
denn sie wollen das Gleiche nur Du hast es geschaft.
(3. Strophe)
Und der Typ, der so geliebt und gehasst ist,
sitzt vor seinem Labtop und schiebt eine Nachtschicht.
Sieht diesen Hass nicht sieht auch die Liebe nicht,
aber sieht was vom riessigen Stapel geblieben ist.
Ein Blatt mit 'nem Vers, mit dem er zufrieden ist
und den er als Futter in diese Maschine gibt.
Dieses Feuer das ihn antreibt,
das Ungeheuer was durch seine Hand schreibt,
steuert diese Angstzeilen
und es ist ein Nimmersatt, dass ist kein blinder Hass
er ist hellwach, kein Schlaf mitten in der Nacht.
Das ist der Fokus, das Zielrohr, er hat noch viel vor,
mehr als einmal schlug ihm der Teufel einen Deal vor,
doch er hat abgelehnt, machte anstatt ein Tape
und als es rauskam hat die ganze Stadt gebebt.
Alles was er aufnahm, das war ein Stück von ihm,
sie sind verrückt nach ihm, was für ein Glück für ihn.
Das Interessiert ihn nicht, er ist verrückt vor Angst,
dass bevor der Tod ihn holt, er nicht mehr alles schreiben kann,
was er schreiben muss, es liegt ein Fluch auf ihm
und ein Segen auch, das ist nun sein Lebenslauf.
Er hat genug geraucht, seine Lunge schwarz,
er hat den Zungenschlag von einem jungen Nas
und er will nur eins, sein eignes Werk vollenden,
baut darum einen Berg mit sein Händen.
(Refrain)
Sie lieben dich Sie hassen dich
sie wollen dich haben,
so ist das Leben in den goldenen Tagen
manche wollen dich schlagen, manche wollen dich umarmen
eins ist allen gemeinsam sie sagen dein Namen.
Sie lieben dich Sie hassen dich
sie wollen dich haben,
so ist das Leben in den goldenen Tagen
manche wollen dich schlagen, manche wollen dich umarmen
eins ist allen gemeinsam sie sagen dein Namen.