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Windstille Lyrics

Die Natur ist erstarrt, der Hohlraum breitet sich aus.
In der Leere des Abends, im Sog der Totenstille...

Die Ströme des Windes ruhen, kein Lüftchen sich reget.
Mächtig ragt die Einsamkeit durch die fallenden Flocken.
Friedvoll spinnt die Nacht ein Netz der Besinnlichkeit.
Augenblicke schüren die lebensfremde Kraft.
Vertieft in dieser Nacht, geborgen in der endlosen Ruhe.
Behaglich verklärt der Anblick, sonderbar herrscht die Windstille.
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Tannenhochforst (2010)
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