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Henry - Portrait eines Serienmörders Lyrics

Perverse Gelüste
auf ein Kind projeziert
das alles mitansieht
von der Mutter verführt
Der Todesbote
das eigene Blut
sie hat es verdient
mir tut es gut

Ich weiß noch heute, wie es war
als mein Messer sie durchdrang
noch nie war ich dem Glück so nah
doch geblieben ist der Zwang

Du kannst rennen
du kannst fliehen
doch deinem Schicksal
nicht entgehen

Völlig krank
und unerkannt
verbündet mit
der schwarzen Nacht

Des Mordes l***
in meinem Verstand
hörst du wie
der Teufel lacht

Der blanke Stahl in meiner Hand
färbt sich rot mit deinem Blut
du hattest Pech, daß ich dich fand
denn das bringt dir jetzt den Tod
du kannst rennen
du kannst fliehen
doch deinem Schicksal
nicht entgehen

Keine Frau
darf mich berühren
darf nicht meinen
Körper spüren

Denn das steigert
mein Verlangen
sie zu töten
ohne Erbarmen

Ein kurzer Ruck bricht ihr Genick
doch das ist mir scheißegal
vergangen ist der Augenblick
zu töten ist schon fast banal
du kannst rennen
du kannst fliehen
doch deinem Schicksal
nicht entgehen

Die sperrigen Glieder
sauber abgetrennt
verstaut in Tüten
und im Fluß versenkt

Der nächste Mord
eine grausame Tat
keiner weiß es
ein schöner Tag

Leichen pflastern meinen Weg
brutale Morde ohne Sinn
niemand wird mich je verstehen
weil man mich einen Serienkiller nennt

du kannst rennen
du kannst fliehen
doch deinem Schicksal
nicht entgehen
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