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Unterwegs nach Haus Lyrics

Bin die Meere abgefahren,
hab' im Ozean getaucht,
mit dem Albatros geflogen
und keinem mehr vertraut.
War ganz oben und tief unten,
wo's das Licht nicht mehr gibt,
hab' mich sinnlos oft betrunken
und den falschen Glanz geliebt.

Hab' im Narrenschiff gesessen,
flog den Träumen weit voraus,
war vom Fernweh wie besessen
und war immer unterwegs nach Haus.

Sah den blauen Planeten
beinah untergeh'n,
mußte meinen Stand vertreten,
über sieben Brücken geh'n.
Ich liebe jede Stunde,
ließ den Schwanenkönig aus,
zählte täglich meine Pfunde
und war immer unterwegs nach Haus.

Mich zwingt keiner auf die Knie,
ich war König der Welt,
es ging weiter irgendwie,
ohne Zepter ohne Geld.
War ganz oben und tief unten,
wo's das Licht nicht mehr gibt,
hab' mich sinnlos oft betrunken
und den falschen Glanz geliebt.

Hab' im Narrenschiff gesessen,
flog den Träumen weit voraus,
war vom Fernweh wie besessen
und war immer unterwegs nach Haus.
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Die sieben Wunder der Welt (1984)