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Unter dem Wind Lyrics

Wenn die Stille regiert
Und das Radio tausend Brände in mir schürt.
Ein Griff zum Telefon,
Deine Stimme hör'n
Für einen Augenblick.
Muss mit dir reden,
Ganz einfach reden, hab viel zu sagen,
Das macht freier, freier, freier.
Hab' mich selber verflucht
Und die Antwort gesucht in einem c***tailglas,
Wer mit dem Feuer spielt und ins Leere zielt,
Findet selbst oft nicht mehr nach Haus.
Du bist für mich schon jahrelang mein Horoskop,
Mein Talisman, ein Wort schießt oft vorbei am Ziel,
Dann tu' ich oft, was ich doch nicht will.

Unter dem Wind weit über 's Meer,
Ich setz' die Segel und fahr' dir hinterher.
Unter dem Wind, weit über 's Meer,
Wo du auch bist, ich komm zu dir.

Dieses Lied von weit her aus 'm Radio
Hat tausend Brände gelegt,
Hab' mich selber verflucht
Und die Antwort gesucht in einem c***tailglas...
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