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Mondsüchtig Lyrics

Verlust birgt des Menschen größte Trauer.

Wir wussten nicht wo wir sind, unsere Herzen erstarrten zu Stein.
Und wir hielten uns fest im Arm, jeder für sich.

Die Sonne schien blass, voll Trübsal, Hass und Trauer.
Egal woran ich bin und woran ich war,
ich schliesse die Augen
und spüre die Tränen der Sonne.
Diese Zeilen immer wieder, wieder und wieder in meinem Kopf.
Diese Bilder immer wieder, wieder und wieder in meinem Kopf.

Mein einziger Trost bist du, Mond!
Deine Haut voll Makel und trotzdem unvergleichlich schön.

Deine Unantastbarkeit, deine schiere Unsterblichkeit,
verwandeln mein Leid in einen Augenblick des Friedens.
Dafür dieses Gebet an den Mond...
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