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Herrenrunde Lyrics

Eine l***ige Herrenrunde, starten wir heut Nacht. Unsre Lebern sind gut durchtrainiert für die große Thekenschlacht. Die erste Kneipe ist nicht mehr weit, der Wirt bittet hinein. Er ist auch mit dem Schnaps nicht geizig und schenkt uns tüchtig ein. So kommt es wie es kommen muss und die Sause die geht los. Wir lassen uns da gar nicht lumpen und sagen erst mal Prost.

Jetzt geht es erst richtig los, die Stimmung ist schon heiter. Trotz den ersten Ausfällen trinken wir munter weiter. Der Selbstgebrannte vom Herrn des Hauses schmeckt uns ganz famos. Bei solchen Leckereien wird man uns so schnell nicht los. So langsam wird es immer später es naht die Geisterstunde. Doch darauf pfeifen wir heut mal und bestellen die nächste Runde.
Drum hoch die Tassen, und weg das Zeug, heut wollen wir fröhlich sein. Und ist das Glas auch wieder leer, dann schenk halt noch Ein ein. Zum Trübsal blasen und malochen, ist morgen noch viel Zeit. Doch morgen ist nicht heute und zum Glück auch noch ganz weit.

Drum hoch die Tassen, und weg das Zeug, heut wollen wir fröhlich sein. Und ist das Glas auch wieder leer, dann schenk halt noch Ein ein. Zum Trübsal blasen und malochen, ist morgen noch viel Zeit. Doch morgen ist nicht heute und zum Glück auch noch ganz weit.

Der Weiblichkeit nicht abgeneigt, um einen Spruch niemals verlegen. So ein Geschenk des Himmels ist ein wahrer Segen. Die Blicke wandern auf und nieder, was man sieht ist echt nicht schlecht. So ne nette Abwechslung kommt uns gerade recht. Dann gibt man auch gerne mal ein kleines Schnäpschen aus. Naschen darf man schließlich doch gegessen wird zu Haus.

Drum hoch die Tassen, und weg das Zeug, heut wollen wir fröhlich sein. Und ist das Glas auch wieder leer, dann schenk halt noch Ein ein. Zum Trübsal blasen und malochen, ist morgen noch viel Zeit. Doch morgen ist nicht heute und zum Glück auch noch ganz weit.
Drum hoch die Tassen, und weg das Zeug, heut wollen wir fröhlich sein. Und ist das Glas auch wieder leer, dann schenk halt noch Ein ein. Zum Trübsal blasen und malochen, ist morgen noch viel Zeit. Doch morgen ist nicht heute und zum Glück auch noch ganz weit.

Der Morgen graut, es wird schon hell, wir sind nicht mehr putzmunter. Da kommt aber die nächste Runde, die spülen wir noch schnell runter. Für gepflegte Konversationen ist es längst schon zu spät. Ich würde gern mal wissen warum sich alles um mich dreht. Dem Ruf nach Feierabend kommen wir schlussendlich nach. Das ist kein Grund zum traurig sein, morgen ist ein neuer Tag.

Drum hoch die Tassen, und weg das Zeug, heut wollen wir fröhlich sein. Und ist das Glas auch wieder leer, dann schenk halt noch Ein ein. Zum Trübsal blasen und malochen, ist morgen noch viel Zeit. Doch morgen ist nicht heute und zum Glück auch noch ganz weit.

Drum hoch die Tassen, und weg das Zeug, heut wollen wir fröhlich sein. Und ist das Glas auch wieder leer, dann schenk halt noch Ein ein. Zum Trübsal blasen und malochen, ist morgen noch viel Zeit. Doch morgen ist nicht heute und zum Glück auch noch ganz weit.
Ein Grund zum Feiern gibt es schnell, da sind wir mal so frei. Denn wenns ums Feste feiern geht, sind wir vorn mit dabei. Auch wenns mal wieder teuer wird, ist das heut scheißegal. Wir lassen es mal richtig krachen, schließlich lebt man nur einmal. Hoch das Horn, stoßt mit an, schließlich lebt man nur einmal.

Drum hoch die Tassen, und weg das Zeug, heut wollen wir fröhlich sein. Und ist das Glas auch wieder leer, dann schenk halt noch Ein ein. Zum Trübsal blasen und malochen, ist morgen noch viel Zeit. Doch morgen ist nicht heute und zum Glück auch noch ganz weit.

Drum hoch die Tassen, und weg das Zeug, heut wollen wir fröhlich sein. Und ist das Glas auch wieder leer, dann schenk halt noch Ein ein. Zum Trübsal blasen und malochen, ist morgen noch viel Zeit. Doch morgen ist nicht heute und zum Glück auch noch ganz weit.

Drum hoch die Tassen, und weg das Zeug, heut wollen wir fröhlich sein. Und ist das Glas auch wieder leer, dann schenk halt noch Ein ein. Zum Trübsal blasen und malochen, ist morgen noch viel Zeit. Doch morgen ist nicht heute und zum Glück auch noch ganz weit.

Drum hoch die Tassen, und weg das Zeug, heut wollen wir fröhlich sein. Und ist das Glas auch wieder leer, dann schenk halt noch Ein ein. Zum Trübsal blasen und malochen, ist morgen noch viel Zeit. Doch morgen ist nicht heute und zum Glück auch noch ganz weit.
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Neuland (2006)