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Feuer Kapitel I - Entfacht Lyrics

Gebändigt heut, von Menschenhand
Schon längst, zum Zweck der Macht missbraucht
Das Feuer, einst, von Himmel schoss
Sich in der Erde Schoß ergoss
Feuer, entfacht von schwachem Geist
Viel zu schwach, zu kontrollieren
Die Gier, die unaufhaltsam reißt
Glimmend Streifen aus altem Revier
Unbedacht entlassen aus den Ketten wildes Tier,
Doch nicht gewillt euch zu erretten eurer Gier,
Die nur mit Einsicht heilbar ist,
Dass Feuer gierig verschlingt alles
Uns're Runen, eure Kreuz!
Feuer, entfacht von schwachem Geist
Viel zu schwach, zu kontrollieren
Die Gier, die unaufhaltsam reißt
Glimmend Streifen aus altem Revier

Kein Weg zurück...
Wütende Glut, die uns aufrecht voran treibt
Leuchtende Fackel, uns den letzen Weg zeigt
Läuternde Feuer, die lichten eure Reihen
Verbrannte Erde, dass nichts mehr für euch bleibt
Kein Weg zurück, dorthin wo nichts mehr ist
Den Blick nur nach vorn',
Wo Klinge längst das Fleische küsst

Unsere Blicke starr, gerichtet stet' nach vorn'
Haben nur ein Ziel und dafür schon zu viel verloren
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