Hände weg von meinem Herzen
1.
Dein Lächeln streifte meine Haut,
mein Herz, das schlug plötzlich viel zu laut.
Die Party war schon fast vorbei,
hab́ dich gefragt: Bist du auch allein?
Komm, wir machen was Verrücktes,
vielleicht bleibt die Zeit ja steh́n.
Und du sagtest: Lass uns tanzen,
aber weiter darf́s mit uns nicht geh́n.
Ref.
Hände weg von meinem Herzen,
denn ich hab́ són bisschen Angst,
irgendwann wirst dús mir brechen
und dann krieǵich́s nicht mehr ganz.
Weißt doch, Liebe ist gefährlich,
weil sie mich so hilflos macht.
Hände weg von meinem Herzen - heute Nacht.
2.
Dann hab́ ich dich nach Hauś gefahŕn,
das Licht der Sterne in deinen Haaŕn.
Wir blieben steh́n vor deiner Tür,
dein Mund hat sanft meinen Mund berührt.
Komm wir machen was Verrücktes,
vielleicht bleibt die Zeit ja steh́n.
Und du sagtest: Küss mich schwindlig,
aber weiter darf́s mit uns nicht geh́n.
Ref.
Hände weg von meinem Herzen,
denn ich hab́ són bisschen Angst,
irgendwann wirst dús mir brechen
und dann krieǵich́s nicht mehr ganz.
Weißt doch, Liebe ist gefährlich,
weil sie mich so hilflos macht.
Hände weg von meinem Herzen - heute Nacht.
Komm wir machen was Verrücktes,
morgen ist ein neuer Tag.
Und nur weil ich mich verliebt hab́,
kann es sein, dass ich dir dann saǵ:
Ref.
Hände weg von meinem Herzen,
denn ich hab́ són bisschen Angst,
irgendwann wirst dús mir brechen
und dann krieǵich́s nicht mehr ganz.
Weißt doch, Liebe ist gefährlich,
weil sie mich so hilflos macht.
Hände weg von meinem Herzen - heute Nacht.
1.
Dein Lächeln streifte meine Haut,
mein Herz, das schlug plötzlich viel zu laut.
Die Party war schon fast vorbei,
hab́ dich gefragt: Bist du auch allein?
Komm, wir machen was Verrücktes,
vielleicht bleibt die Zeit ja steh́n.
Und du sagtest: Lass uns tanzen,
aber weiter darf́s mit uns nicht geh́n.
Ref.
Hände weg von meinem Herzen,
denn ich hab́ són bisschen Angst,
irgendwann wirst dús mir brechen
und dann krieǵich́s nicht mehr ganz.
Weißt doch, Liebe ist gefährlich,
weil sie mich so hilflos macht.
Hände weg von meinem Herzen - heute Nacht.
2.
Dann hab́ ich dich nach Hauś gefahŕn,
das Licht der Sterne in deinen Haaŕn.
Wir blieben steh́n vor deiner Tür,
dein Mund hat sanft meinen Mund berührt.
Komm wir machen was Verrücktes,
vielleicht bleibt die Zeit ja steh́n.
Und du sagtest: Küss mich schwindlig,
aber weiter darf́s mit uns nicht geh́n.
Ref.
Hände weg von meinem Herzen,
denn ich hab́ són bisschen Angst,
irgendwann wirst dús mir brechen
und dann krieǵich́s nicht mehr ganz.
Weißt doch, Liebe ist gefährlich,
weil sie mich so hilflos macht.
Hände weg von meinem Herzen - heute Nacht.
Komm wir machen was Verrücktes,
morgen ist ein neuer Tag.
Und nur weil ich mich verliebt hab́,
kann es sein, dass ich dir dann saǵ:
Ref.
Hände weg von meinem Herzen,
denn ich hab́ són bisschen Angst,
irgendwann wirst dús mir brechen
und dann krieǵich́s nicht mehr ganz.
Weißt doch, Liebe ist gefährlich,
weil sie mich so hilflos macht.
Hände weg von meinem Herzen - heute Nacht.