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Weiden im Wind Lyrics

Grausam und schrecklich, fast unerträglich,
Zeigt sich die Nacht im Schwarzenbach!
Ältester Glaube unserer Ahnen
Längst noch nicht tot,
Hier spürst du ihn noch!
Refrain:
Weiden im Wind, die Nacht ist erwacht,
Jäh heult ein Wolf sein Lied in die Nacht!
Asche ist auf die uralten Steine
Wie weißer Staub geweht!

Schließe die Fenster, riegel die Türen,
Ist die Versuchung auch noch so groß,
Manch einer ist nie wieder gekommen,
Ruht in des Todes finsteren Schoß.
Ref.

Uralte Stätten, machtvolle Steine,
Wesen von schier unglaublicher Macht,
Schlummern schon ewig, fast seit Äonen
Hier im Tal des Schwarzenbach!

Ref.
Feuer ist in den dämmernden Stunden
Müde erloschen, Tag ist es schon!
Lebst du am Morgen, Danke dem Schöpfer,
Daß dich das Schicksal noch mal verschont!

Ref.

Grausam und schrecklich, fast unerträglich,
Zeigt sich die Nacht im Schwarzenbach!
Ältester Glaube unserer Ahnen
Längst noch nicht tot,
Hier spürst du ihn noch!
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