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Ruhelos (re-recorded) Lyrics

Der Zeichen Ruf im Auge brennt,
die Sonne lockt am Firmament.
Der Wind spricht altbekannte Weisen,
drängt ihn zu seiner großen Reise.
Hat das gefallene Laub verweht
und bereitet golden seinen Weg.
Gleichmut hemmte einst den Schritt,
seit fernen Zeiten fest im Blick.
Macht sich Zuversicht bereit,
ermahnt die lang verlor'ne Zeit.
Kein Zaudern mehr ergreift die Macht,
die Zeit des Wolfes in ihm erwacht.

Verworren und steinig liegt der Weg
auf dem Ingrimm dicht gesät.
Er fühlt Kräfte ihn umgeben,
die einst gaben ihm das Leben.
Rastlos... Ruhelos...
Lässt den Geist von ihnen leiten,
die Seele sanft im Winde gleiten.
Frei wie Adler gleiten,
endlos unserer Wege schreiten.
Frei wie Wölfe ziehen,
den verwich'nen Zwängen fliehen.
Frei wie das Blatt im Wind,
lauschen den Liedern, die er singt.
Frei wie Träume schweben,
selbst das eig'ne Schicksal weben.
Allseits schritt er seiner Pfade
auch wenn er sein Ziel wohl nie erreicht.
Gelehrt von der Vergangenheit
und singt! Tut es mir gleich!
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