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R.E.M -Fuyu no Genchou- Lyrics

R.E.M-fuyuu no genchou-
Lyrics: HIZUMI / Music: Karyu

君が居ない部屋の隅 口ずさむ歌 悲しみが募る
刻む秒針の音 空気を伝う鼓動 息深く沈めて...
壊れそうなこの胸に突き刺さる声 いつだって聞こえていた
幻聴のように鳴り響くmelody そっと眼を塞いだ...

夢見た... 君の横顔
あざやかに失っていく思い出も愛しさもすべてを
忘れかけた花が咲くように蘇る

君が居た頃のようにうまく笑えなくて 虚しさが募る
降らす雪の音色 凍える冬のart 舞い踊る恋人

幻のように映し出すmemory 凍る息は空へ溶けた
擦れ違う... 君に触れていた手が
静けさに消えていくぬくもりに恋をした ずっと...
舞い続ける想い 過ぎ去った日を彷徨う...

叫びたい... 君が焦がれた
羽ばたける   この空が傷になり溺れても ずっと...
君がくれた愛をいつまでも消えないよう...
夢見た... 君の横顔
独り想うよ...
帰れはしない場所を....
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kimi ga inai heya no sumi kuchizusamu uta kanashimi ga tsunoru
kizamu byoushin no oto kuuki wo tsutau kodou iki f**aku shizumete...

kowaresou na kono mune ni tsukisasaru koe itsu datte kikoeteita
genchou no you ni nari hibiku melody sotto me wo fusaida...
yume mita... kimi no yokogao
azayaka ni ushinatteiku omoide mo itoshisa mo subete wo
wasurekaketa hana ga saku you ni yomigaeru

kimi ga ita koro no you ni umaku waraenakute munashisa ga tsunoru
furasu yuki no neiro kogoeru fuyu no art mai odoru koibito

maboroshi no you ni utsushidasu memory kooru iki ha sora he toketa

surechigau... kimi ni fureteita te ga
shizukesa ni kieteiku nukumori ni koi wo s***a zutto...
mai tsudzukeru omoi sugisatta hi wo samayou...

sakebitai... kimi ga kogareta
habatakeru kono sora ga kizu ni nari oborete mo zutto...
kimi ga kureta ai wo itsumade mo kienai you...
yume mita... kimi no yokogao
hitori omou yo...
kaere ha shinai bashou wo....
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Ich sitze in der Ecke des Raumes in dem du fehlst und summe ein Lied, welches die Trauer einlädt
Das Geräusch der Uhrzeiger, die die Zeit zerschneiden, der Pulsschlag, der am Himmel entlanggeht, sinkender, tiefer Atem...

Die Stimme, die meine Brust durchbohrt, welche zu zerbrechen scheint, ich habe sie immer gehört
Die wiederhallende Melodie scheint lediglich eine akustische Täuschung zu sein. Langsam schloss ich meine Augen.

Ich hatte einen Traum...ich sah den Umriss deines Gesichtes
Die Blume, welche die Erinnerungen vergisst, welche in Klarheit verschwindet, die Blume, welche die Liebe vergaß, alles
Sie erstand auf als würde sie wieder blühen

Genau wie in diesen Zeiten, als du an meiner Seite warst, kann ich nicht geschickt lachen, ich lade die Leere ein
Klangfarben des fallenden Regens, des vereisten Winters Kunst und tanzende Liebende

Reflektierende Erinnerungen scheinen nur eine Illusion zu ein, gefrorener Atem zerfließt in den Himmel
Wir gehen aneinander vorbei...meine Hände, mit denen ich dich berührte,
Liebten immer dein Verschwinden in stiller Wärme
Meine fallenden Gedanken lungern um jene vorrüberziehenden Tage herum...

Ich möchte schreien... ich liebe dich
Ich werde immer mit meinen Flügeln schlagen, selbst wenn der Himmel bedeckt von Wunden und Kerben wäre
So wird die Liebe, die du mit gabst, nicht verschwinden
Ich hatte einen Traum... ich sah den Umriss deines Gesichtes
Alleine denke ich...
Über diesen Ort nach, an den ich nicht mehr zurückkehren kann...
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