Die Nacht wirft ihre Schattennetze übers Land hinaus.
Überall gehen langsam hier im Dorf die Lichter aus.
Nur sie kann jetzt nicht schlafen, sie kommt einfach nicht zur Ruh,
denn seit er nicht mehr da ist, weiß sie nicht mehr was sie tut.
Vor ihrem Fenster brennt ein Lichtschein, Tag und Nacht nur für ihn.
Er soll ihm leuchten in der Finsternis,
zeigt ihm den Weg zu ihr zurück.
" Ich fahr hinaus ", sagte er zu ihr,
" Du, ich bin bald wieder da", doch das ist jetzt nur Erinnerung,
denn es war vor einem Jahr.
Refr. Silbervogel, flieg hinaus in die Ferne!
Nimm die Sehnsucht himmelwärts zu den Sternen!
Fang den Augenblick dort ein,
lass es so wie früher sein!
Sie würd so gerne mit ihm zieh'n,
aus ihrem Traum entflieh'n.
Sie lebt ihr Leben so gut sie's kann, doch irgendwas fehlt in ihr.
Sie schreibt ihm jeden Tag einen Brief und schickt ihn hinaus aufs Meer.
Einmal nur, das wünscht ich ihr, fänd' sie ihr kleines Glück,
doch das Leben, das geht weiter und es kommt kein Tag zurück.
Refr. Silbervogel, flieg hinauf zu den Sternen!
Grüß mir Sonne, Wind und Meer in der Ferne!
Breite deine Flügel aus
und flieg' aufs weite Meer hinaus.
Sie würd so gerne mit Dir zieh'n,
aus ihrem Traum entflieh`n.
Silbervogel, flieg hinaus in die Ferne!
Nimm die Sehnsucht himmelwärts zu den Sternen!
Fang den Augenblick dort ein,
lass es so wie früher sein!
Lass es doch noch mal gescheh'n,
dass sie sich wiederseh'n.
Überall gehen langsam hier im Dorf die Lichter aus.
Nur sie kann jetzt nicht schlafen, sie kommt einfach nicht zur Ruh,
denn seit er nicht mehr da ist, weiß sie nicht mehr was sie tut.
Vor ihrem Fenster brennt ein Lichtschein, Tag und Nacht nur für ihn.
Er soll ihm leuchten in der Finsternis,
zeigt ihm den Weg zu ihr zurück.
" Ich fahr hinaus ", sagte er zu ihr,
" Du, ich bin bald wieder da", doch das ist jetzt nur Erinnerung,
denn es war vor einem Jahr.
Refr. Silbervogel, flieg hinaus in die Ferne!
Nimm die Sehnsucht himmelwärts zu den Sternen!
Fang den Augenblick dort ein,
lass es so wie früher sein!
Sie würd so gerne mit ihm zieh'n,
aus ihrem Traum entflieh'n.
Sie lebt ihr Leben so gut sie's kann, doch irgendwas fehlt in ihr.
Sie schreibt ihm jeden Tag einen Brief und schickt ihn hinaus aufs Meer.
Einmal nur, das wünscht ich ihr, fänd' sie ihr kleines Glück,
doch das Leben, das geht weiter und es kommt kein Tag zurück.
Refr. Silbervogel, flieg hinauf zu den Sternen!
Grüß mir Sonne, Wind und Meer in der Ferne!
Breite deine Flügel aus
und flieg' aufs weite Meer hinaus.
Sie würd so gerne mit Dir zieh'n,
aus ihrem Traum entflieh`n.
Silbervogel, flieg hinaus in die Ferne!
Nimm die Sehnsucht himmelwärts zu den Sternen!
Fang den Augenblick dort ein,
lass es so wie früher sein!
Lass es doch noch mal gescheh'n,
dass sie sich wiederseh'n.